Ausgabe Nr. 2/2024

46 SWISS CAMION NACHRUF Marco Togni 25.4.1949 – 16.1.2024 Tutta una valle in lutto per la prematura scomparsa di un caro amico, Marco Marco (cosi amava farsi chiamare) Togni, una persona speciale. Eh sì, parlo di un grande uomo, uno che ha dedicato la sua vita alla famiglia, alla sua gente della valle Verzasca, in modo particolare ai «Briui» (Brionesi). Da sempre vicino ai Routiers, ha svolto con particolare dedizione e competenza la professione che tanto amava, quella di conducente di autocarri e di Autopostali. Infatti anche dopo il raggiungimento dell’età del pensionamento ha continuato, qualora ce n’era bisogno, a garantire la sua collaborazione presso la «sua» ditta Chiesa SA, assuntori postali – dove aveva lavorato con tanta passione per diversi decenni, accattivandosi la simpatia dei numerosi passeggeri indigeni e turisti. Marco, di origini contadine, si dedicava pure con notevole impegno e successo all’allevamento di ovini, all’avicoltura, alla viticoltura e all’orticoltura. I suoi prodotti erano molto apprezzati. Purtroppo il destino è stato crudele, malgrado la sua forte tempra il 16 gennaio scorso un male incurabile ha avuto il sopravvento, dopo una breve degenza alla Clinica Varini di Orselina. È la mattinata di venerdi 19 gennaio, tipica splendida giornata gelida invernale, quando nella Chiesa dell’Assunta di Brione Verzasca, gremita di famigliari, amici e conoscenti, accorsi da ogni parte, hanno voluto dare l’ultimo saluto al caro Marco. Toccanti e allo stesso tempo simpatici gli aneddoti e le parole del parroco don Marco Castelli, seguite dal commovente saluto del figlio Martino, a cui si sono aggiunte, a più riprese, le note del «tre suoni» delle Autopostali in transito che hanno voluto salutare Marco. Alla moglie Jeanne, ai figli Romeo con Monique, Pietro e Raquel con il figlio Kin, Martino, Franco con Jara, al fratello Remo e ai nipoti Claudia e Alessandro esprimo a nome mio personale e della grande famiglia dei Routiers Suisses Sezione Ticino e Moesano sentimenti di vicinanza e di profondo cordoglio. Francesco Ferriroli (presidente sezione LRS Ticino e Moesano) Wir haben zur 49. Generalversammlung am 20. Januar im Relais Restaurant Schlüssel in Dallenwil eingeladen. Wir kamen ins Schwitzen, da trotz Anmeldepflicht mehr Mitglieder im Saal eintrafen, aber das Abendessen reichte für alle. Es gab Voressen und Stocki, warum auch immer ging das Gerücht umher, es würde Kutteln geben. Gegen 21 Uhr wurde der offizielle Teil eröffnet vom Präsident Daniel Reinhardt. Stimmenzähler waren Marcel Grossrieder und Hans Hurschler. Anwesend waren 58 Stimmberechtigte. Aktuarin Claudia Amrein nannte uns die Namen der Neumitglieder und teilte uns mit, dass wir 212 Mitglieder haben. Kassier Kevin Bräutigam erklärte uns alle Zahlen und erklärte, warum wir ein Minus zu verzeichnen hatten. Kassarevisor Kevin Waser machte aber den Vorschlag zur Décharge. Es wurSEKTION NIDWALDEN Generalversammlung de alles angenommen. Fahnenwache Edwin Vogel und Vizepräsident Werner Odermatt wurden wiedergewählt. Als neuer Kassarevisor wurde Bruno Fluri gewählt. Der Jahresbeitrag bleibt unverändert. Das Jahresprogramm las Materialwart Jgnaz Henggeler vor. Besonders werden der zweitägige Seppitagausflug und das 50-Jahr-Jubiläumsfest im Sommer. Anträge gab es keine. Wir hatten viele Jubilare zu ehren, die Anwesenden erhielten ein Geschenk. Da wir keinen Gastredner von Echandens hatten, las Vizepräsident Werner Odermatt die Rede vor. Gegen 22 Uhr hat der Präsident Daniel Reinhardt die GV geschlossen und wir durften das Dessert geniessen und die ersehnten Tombolalösli kaufen. Wie immer ein gelungener Abend und wir vom Vorstand freuen uns auf das Jubiläumsjahr mit vielen Überraschungen. Claudia Amrein Am Samstag, den 20. Januar, hielt die Sektion Emmental Oberaargau ihre 28. Generalversammlung im Restaurant Brücke Zollbrück ab. Pünktlich um 19 Uhr eröffnete der Präsident Fritz Hiltbrunner die Versammlung. Total anwesend waren 82 Personen, davon waren neun von Gastsektionen und 59 Stimmberechtigte. Die Traktandenliste wurde einstimmig genehmigt, so wie auch das Protokoll der 27. GV. Mit einem sehr ausführlichen Jahres- und Zentralvorstandsbericht ging die GV zügig voran. Jedes Vorstandsmitglied präsentierte einen ausführlichen Bericht seines Amtes. Die Vereinskasse ist sehr gesund und wurde wie immer sauber geführt. Trotz eines leichten Defizits wurde die Rechnung von den Revisoren der Versammlung zur Genehmigung empfohlen. Die Mitgliederzahl der Sektion ist leicht rückgängig. Der Sekretär und Gründungspräsident Rudolf Steffen demissionierte nach 19 Jahren im Vorstand. Er wurde zum EhSEKTION EMMENTAL-OBERAARGAU 28. Generalversammlung renmitglied ernannt. Nach einer kurzen Rede des Ehrenpräsidenten Hansueli Gerber wurde ihm ein geschnitztes Holzbrett übergeben. Die Stelle als Sekretär wurde an diesem Abend gleich wieder vergeben. Eveline Rickli wurde als Sekretärin neu in den Vorstand gewählt. Zwei Anwesende Lehrabgänger wurden durch Oliver Bucher geehrt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Markus Grütter, Christian Hofer, Samuel Reichenbach, Gert-Jan Verspuy geehrt. Für satte 50 Jahre wurde der Anwesende Stefan Meyer geehrt. Zum Abschluss der Generalversammlung gab uns der eingeladene Gastredner Peter Galliker einen Einblick in die Firmengeschichte und in die Zukunftspläne der Galliker Transport AG. Vom Verwaltungsrat Ruedi Pulfer gab es noch einige Worte zum Abschluss. Um 21.40 Uhr dankte Fritz Hiltbrunner der Versammlung für die Teilnahme und schloss damit die Generalversammlung. Fritz Hiltbrunner

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