Ausgabe Nr. 9/2025

AKTIVE SEKTIONEN 51 Nr. 9 | 2025 Am 16. August luden wir unsere Mitglieder zum Grillabend ein. Wir haben dieses Jahr auch wieder die Forsthütte Kreuzegg am Fusse des Stanserhorns gemietet. Vor ein paar Jahren waren wir auch schon hier, die Hütte bietet alles, was wir brauchen: Parkplätze, Strom, sanitäre Anlagen, eine Sonnenterrasse und Schutz für den Regen … aber an Regen wollten wir nicht denSEKTION NIDWALDEN Grillabend ken, als wir uns am späten Nachmittag trafen. Vizepräsident Werni Odermatt empfang die rund 25 Mitglieder, die alle ausgeschlafen und voller Elan erschienen. Elan und Durchhaltevermögen zeigte auch Peter Zimmermann mit seinem Velo. Oder war es doch die Aussicht auf ein kühles Blondes, das ihn die steile Kniristrasse emporfahren liess? Jedes Teilnehmen wurde belohnt, ob mit gekühlten Getränken oder Gegrilltem. Prompt zur 1. Runde regnete es wie aus Kübeln. Aber unser Urner Grillmeister Bruno Flegoni machte sich nichts aus dem Regen: Wie der Tell stand er am Grill und sorgte für feines Fleisch. Für Salat und Dessert haben wieder die Fleissigen unter uns gesorgt. Wir hatten dank Ernst Lussi die Gelegenheit, veganes Magenbrot zu probieren. Eine lustige Runde seien wir, meinte ein Neumitglied, ja, lustig und fidel haben wir es immer! Und so verwundert es nicht, dass es spät nachts wurde, als in der Hütte das Licht gelöscht wurde. Claudia Amrein Unsere viertägige Sektionsreise führte uns dieses Jahr nach Holland. 43 Personen, Mitglieder mit Begleitung, meldeten sich für die Reise an. Am ersten Tag ging es pünktlich los. Nach drei Ladeorten mit einem LuxusReisecar der Marke Setra der Walliser Reisen aus Eschlikon mit unserem Mitglied Stephan Quartenoud als Chauffeur ging die Reise endlich los. Wir fuhren über Konstanz, Stuttgart und Koblenz, wo wir unseren ersten Zwischenstopp für die Mittagspause an einem Autohof einlegten. Frisch gestärkt ging es weiter über Kerpen zur holländischen Grenze in Venlo und über Eindhoven und Breda in unser Hotel in Zevenbergen. Am Freitagmorgen ging es dann los zur Besichtigung zweier DAF-Werke in Belgien und Holland. Zuerst stand das Fahrerhaus-Montagewerk in Westerloo auf dem Programm und am Nachmittag das Lastwagen-Montagewerk in Eindhoven. Da für die Werksbesichtigungen die Anzahl Plätze beschränkt war, durften einzelne Personen mit unserem Präsi nach Eindhoven. Die Zeit wurde mit Shopping, Wirtshauskunde oder Museumsbesuch überbrückt. Um 15 Uhr trafen wir uns alle im DAF- Museum. Ein schönes und interessanSEKTION THURGAU Sektionsreise vom 11.–14. September nach Holland tes Museum mit vielen Eindrücken aus dem Auto- und Lkw-Bau. Mit vielen tollen Eindrücken ging es zurück ins Hotel. Am Samstag freuten wir uns, die Windmühlen in Kinderdijk, Molenkade, Nähe Rotterdam besichtigen und bestaunen zu können, ein Stück Kulturgut aus Holland. 19 Windmühlen an der Zahl, wobei 3 Stück bewohnt sind und nur eine zum Besichtigen ist. Im Anschluss ging es im Waterbustaxi nach Rotterdam, wo wir in einem Amphibienbus eine tolle Hafenrundfahrt erleben durften. Nach einem interessanten Tag ging es wieder mit dem Bus zurück ins Hotel. Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen ging es auch schon wieder Richtung Heimat, über Belgien mit den Ardennen, Luxemburg, weiter über Frankreich, das Elsass und nach Basel. Nach einem letzten Stopp in Pratteln sind wir gegen 19 Uhr zu Hause angekommen. Einen herzlichen Dank an die Organisatoren, unseren Chauffeur Stephan und an alle, die mitgekommen sind. Das Wetter passte an allen vier Tagen und somit stimmt der Spruch: «Wenn Engel reisen, lacht die Sonne!». Franco Minikus Bereits zum zweiten Mal öffnete unser Relais «chline Pflueg» Othmarsingen seine Türen und Küche speziell für uns am Samstagabend, um unsere Mitglieder mit feinen Spaghetti und verschiedenen leckeren Saucen zu verwöhnen. Ganze Familien mit Freunden trafen schon frühzeitig ein und genossen in der Gartenwirtschaft noch ein kühles Getränk vor dem Essen. Zusammensitzen, reden, essen und trinken, ohne Schnickschnack, mit Kollegen, welche SEKTION AARGAU Spaghettiplausch am 20. September man schon lange nicht gesehen hat, ist eine willkommene Alltagsoase. Der Austausch mit unseren Gästen wurde geschätzt und die Themen waren vielfältig. Der Humor kam natürlich auch nicht zu kurz, und manch einer, welcher nur schnell vorbeischauen wollte, hatte plötzlich «Sitzleder». So soll es sein, und wir freuen uns aufs Neue, unsere Mitglieder an einem der nächsten Anlässe zu begrüssen. Barbara Baldinger

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