AKTIVE SEKTIONEN 53 Nr. 10 | 2025 Am 8. November lud die Sektion Uri ihre Mitglieder mit Anhang zum alljährlichen Racletteabend ein. In der Harley-Bar der Wild Bulls Uri in Schattdorf durften wir wiederum die gemütliche Lokalität nutzen. Der Vorstand traf sich um 16 Uhr, damit man alles vorbereiten und installieren konnte. Dann, zwei Stunden später, trafen schon die ersten Gäste ein, die sich dann dem Apéro zuwandten. Nach dem Apéro und der Begrüssung durch Präsident Roger Echser wurden die Racletteöfen gestartet. Die Gäste durften sich zu Tisch gesellen und sich mit SEKTION URI Racletteabend feinem Käse, Kartoffeln und allem, was so dazugehört, verköstigen. Nach dem feinen Essen wurde die Geselligkeit bei Trank, Kaffee und Dessert in der gemütlichen Bar-Atmosphäre bis in den späten Abend rege gepflegt. Es war wiederum ein schöner Anlass. Präsident Roger Echser sprach denen, die der Einladung gefolgt waren, dem Vorstand und seinen Helfern für ihre Arbeit und dem Harley-Club Wild Bulls Uri, der uns seine Lokalität zu unserem Anlass erneut bereitgestellt hatte, einen herzlichen Dank aus. Daniel Betschart Am 8. November traf sich die Sektion Zürich zum traditionellen Familienracletteplausch. Nachdem sich der Vorstand bereits um 14 Uhr versammelt hatte, um die Waldhütte einzurichten, trafen um 15.30 Uhr die ersten Gäste SEKTION ZÜRICH Familienracletteplausch ein. Um 16.30 Uhr wurden die Öfen eingeheizt. Es waren 35 Personen anwesend, die total ca. 8,5 kg Raclettekäse und ca. 12,5 kg Kartoffeln vertilgten. Dazu gab es Silberzwiebeln und Cornichons, gefolgt von einem schönen Kuchenbuffet (herzlichen Dank an die Bäckerin). Nachdem sich die letzten Gäste gegen 22 Uhr verabschiedet hatten und alles aufgeräumt und geputzt war, konnte sich auch der Vorstand verabschieden. Es war wieder einmal ein gelungener und schöner Anlass. August Binggeli Kürzlich traf sich der Vorstand um 15 Uhr beim Waldhaus Recherswil, um Tische aufzustellen, den Racletteofen zusammenzubauen und zu installieren, die ganzen Getränke bei Landi abzuholen und in den Kühlschrank zu verstauen, Kartoffeln zu waschen, Fruchtsalat aus frischen Früchten zuzubereiten und Tische mit Tischsets, Besteck, Gläsern und Servietten zu decken. Natürlich durften Kerzen und Tannzweige noch das Bild abrunden. Wegweiser wurden angebracht, sodass jeder den Weg fand. Und ganz viele andere Kleinigkeiten, die es benötigte, damit auch dieser Anlass wieder ein rundum gelungener wurde, erledigte der fünfköpfige Vorstand. So konnten wir die 40 Gäste um 17.45 Uhr zum Apéro empfangen. Um 18.30 Uhr konnte der Präsident verkünden, dass der Racletteofen nun bereit sei und jeder seinen Teller vorbereiten könne mit den Beilagen in Selbstbedienung. Sprich: Gschwöllti, Ananas, eingelegte Pilze, eingelegte Zwiebeln, Essiggurken, Maiskölbchen und diverse Gewürze. Der Turboracletteofen verrichtete mit 12 Portionenpfännchen seine Dienste zu bester Zufriedenheit, sodass es nur ganz am SEKTION SOLOTHURN Racletteplausch Anfang zu einer minimalen Anstehzeit kam. Dem Ofenbediener sei der beste Dank ausgesprochen. Es konnte so viel gegessen werden, wie jeder für richtig befand. Der eine oder andere hatte sich leicht überessen, weil es so gut geschmeckt hatte. Die Gäste hatten sehr eifrige Gespräche und konnten sich rege austauschen. Als alle satt waren und wir die Küche wieder auf Vordermann gebracht hatten, richteten wir das Dessertbuffet mit zwei Sorten Cremen, frischem Fruchtsalat, Rüeblicake, Nidlechueche, Linzertorte und Brätzeli ein. Den fleissigen Bäckern und Köchen besten Dank für die wunderbaren Desserts. Unsere zwei Kaffeemaschinen kamen nun auch zum Einsatz. Nachdem alle Gäste gegangen waren, kam noch das Aufräumen, welches relativ zügig von der Hand ging, da die Crew doch schon sehr gut eingespielt war von vergangenen Anlässen. So konnte um 24 Uhr der Schlüssel vom Waldhaus gedreht werden, welches für das nächste Racletteessen bereits wieder reserviert ist. Besten Dank an unsere Gäste und meine Vorstandsgspändli für den grossartigen Anlass. Thomas Zbinden
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