SEKTIONEN AKTIVE A T 46 CAMION 11 / 2022 +++ Sektion Graubünden FrühamMorgendes 17. September trafensicheinigeMitgliederderSektionGraubündenzumSektionsausflug. Gut gelaunt und voller Erwartungen trafen wir in Leibstadt ein, wo unsere Gruppe mit Kaffee und Zopf begrüsstwurde.Nachdemwir uns gestärkt hatten, bekamen wir eine sehr interessante Führung durch das Kernkraftwerk mit vielen Informationen, diedenmeisten von uns nicht bekannt waren. Auf dem Weg zum Ebianum in Fisibach machten wir noch den Mittagshalt. Es war ein erlebnisreicher und gelungener Tag, welchen alle Mitgereistengenossen. (Bernd Trey) Sektionsreise +++ Section Arc-Lémanique Es war eine kleine Gruppe von 25 Getreuen, die sich am Samstag, dem1. Oktober zueinemAusflug zusammenfanden, um den 60.GeburtstagunsererSektionArc Lémanique zu feiern. Da der Vorstand Ende 2020 lediglichaus drei Mitgliedern bestand, war es uns nichtmöglich, dieseVeranstaltung so zu planen, wie wir es uns gewünscht hätten. Wir haben uns deshalb vorgenommen, das 65. Jubiläumzueinemunvergesslichen Anlass werden zu lassen. Unser Chauffeur, Bruno Esseiva von VTS Voyages in Yverdon, fuhr uns nach Martigny, ins Barryland, dem unseren berühmten Bernhardinerhunden gewidmeten Museum. Diese spezielle Rasse verdankt ihren Namen demPassübergangGrosserSt.Bernhard. Im Jahr 2005 übernahm die Fondation Barry den Zwinger und die Zucht aus den Händen der Kongregation der Kanoniker vom Grossen St.Bernhard, die siemehr als drei Jahrhunderte imgleichnamigen Hospiz unterhalten hatte. EinBesuchist für jedeAltersstufezu empfehlen. Für tierliebende Gemüter steht für die Heimkehr ein Hundekörbchen mit einem herzigen Stoffbernhardinerchen bereit. Wir setzten unseren Besuch von Martigny mit seiner historischen alten Brücke, dem Turm von La Bâtiaz, durch die Weinberge und Obstkulturen mit dem Touristenzug «le Baladeur» fort, um uns in den Keller der in der näheren Umgebung gelegenen, 1889 erbauten Semblanet-Mühle zu begeben. Nach einer Führung durch den Bäcker, der im alten Holzofen aus der damaligen Zeit ein köstliches Brot bäckt, genossen wir ein nicht minder köstliches Brisolée (typisches Walliser Herbstgericht). Unser Ausflug hätte ohne einen Besuch in der Destillerie der Familie LouisMorand, seit 4 Generationen in Martigny ansässig, nicht endenkönnen. Dort hattenwirdas Vergnügen, mehr als 50 verschiedene Sirupe zu degustieren. 54 verschiedene Geschmacksrichtungen, umgenau zu sein, darunter einige fruchtige Getränke mit etwasmehrKörper sowiedieneuesten Jahrgänge aus dem 1889 gegründetenHauseMorand. Den Ausflug beendeten wir mit einem Fondue Chinoise fifty-fifty, gefolgt von einer Vacherin glacé im Restaurant Raisin in Cullayes. Damit beschlossen wir im Kollegenkreis einen wunderschönen Tag. Ein herzliches Dankeschön auch an die Brigade des Raisin in Cullayes undaufeinbaldigesWiedersehen an unseremWeihnachtsausflug. (Jérôme Recordon) Ausflug zum 60.Geburtstag +++ Sektion Schaffhausen Die Reisegruppe hätte amFreitag, den 9. September, nach Kaffee undGipfeli imRelaisKreuzstrasse, Humlikon pünktlich starten können, wenn nicht das Auto von einem unserer Mitglieder Feuer gefangen hätte. Ein aufmerksamer Automobilist verständigte die FeuerwehrundPolizei,umSchlimmeres abzuwenden. Verspätet konnte sich die 18-köpfige Reisegruppe dann Richtung Altishofen aufmachen, wo unsere erste Besichtigung stattfand. Peter Uhlmann von Galliker Car Logistics erwartete den Car beim Eingang und nahm die Routiers mit in das Auditorium, wo er sie herzlich begrüsste. Zum Einstieg zeigte er einen Film über die Geschichtedes Familienunternehmens Galliker AG, welche 1918 in Hofstatt LU begann. Bei der Führungbeschränktemansichauf die Sparte der Car Logistics. Seit 1964 sind nationale und internationale Transporte von Automobilen und NutzfahrzeugeneinKerngeschäft. Heutzutage reicht das aber nicht mehr, sondern Dienstleistungen rund ums Auto zeigen die Stärken vonGalliker AG. Der Car fuhr nach dem Mittagessen Richtung Lac Léman nach Tolochenaz zu Friderici Special. Hier wurde die Reisegruppe von Clément und Stéphan Friderici erwartet. Die Führung begann in der Reparaturwerkstätte. Es klang wie Musik in den Ohren, als Clément Friderici den V8 Motor des restaurierten Kenworth Truck startete. Der 100% elektrisch angetriebenen Lastwagen, der auf dem Platz stand, wurde in Winterthur bei Futuricum umgebaut. Friderici und Galliker sind die ersten Unternehmen, die ineinensolchenLastwagen investierten. Beim Rundgang über das Gelände beantworten die beiden Chefs geduldig die vielen Fragen der Routiers. Im Anschluss an die Führung luden sie ihreGäste zueinemgrosszügigenApéro ein. Die Fahrt nach Neuchâtel war ruhig und die Routiers genossen die vorbeiziehende Landschaft. Ein kleiner SpaziergangamHafen vorbei führte uns zur Brasserie le Jura.Das feineDreigangmenumit einem feinen Glas Wein oder Bier rundete den Tag ab. Müde kehrten alle zurück in dasHotel oder in die Bar nebenan. Der Samstag begann mit Ausschlafen und einem reichhaltigen Frühstück. Wer danach mochte, denzoges indieStadtNeuenburg, umzuflanierenundzum«Lädele», bevor esdieGruppe insVal deTraverszog. Auf einer Führungkonnte die Gruppe einen kleinen Teil der rund 120kmlangenMinebesichtigen. Hungrig freuten sich alle auf den Schinken, der in Asphalt gekocht undmit einemfeinenGratin und Bohnen serviert wurde, als sie wieder Tageslicht erblickten. Der Heimweg verlief imAnschluss ruhig und pünktlich traf die Reisegruppe inHumlikon ein. So ging ein abwechslungsreiches Wochenende mit vielen Eindrücken zu Ende. (Jonas Waldmeier) Technische Schweizerreise 2022
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