SEKTIONEN AKTIVE AKTIVE 45 CAMION 12 / 2022 +++ Sektion Glarus Pünktlich um 20 Uhr rollten auf den für uns reservierten zwei Bahnen die Kugeln Richtung Pins. Je vierPersonenkamenregelmässig zum Zug und übten teils noch an Technik und Können oder suchten die passende Kugel. Nach der ersten Runde wusste dann aber jeder, welche Kugel an seine Hand passt, damit kein Finger darin stecken blieb. Es wurde viel gelacht, gute Tipps und Tricksweitergegeben, gezeigt, wie die Kugel richtig gehalten werden sollte oder eben könnte, und genaustens beobachtet, wie die Profis spielen. Auch wenn einmal einSchussdanebenging,gabkeiner auf und versuchte sein Bestes. Nach dreieinhalb Runden war dann leider die Zeit abgelaufen. Bei der Auswertung nach der dritten Runde standen dann die Sieger fest. Den ersten Platz belegte MartinHefti, dicht gefolgt auf dem zweiten Platz Sandro Röthlin und der dritte Platz gehörte Josef Lacher. Auch wenn es diesmal wenige Teilnehmerwaren,war eseinsehr schöner, lustiger und gemütlicher Bowlingabend. Hoffentlich melden sich bis zum nächsten Bowlingabend noch weitere Kandidaten, die die Herausforderung mit uns aufnehmen möchten. Aber aufgepasst, wir haben jetzt trainiert. Dies war leider schon der letzte Anlass der Sektion Glarus für das Jahr 2022. Die nächsten Anlässe stehen bereits in Planung und Ihr werdet bald darüber informiert. (Daniela Röthlin) Bowling +++ Sektion Uri Am 5. November war es wieder so weit. Unseren alljährlichen Raclette-Plausch führtenwirheuer erstmals in der Harley-Bar der Wild Bulls Uri in Schattdorf durch. Wir waren gespannt, wie viele unserer Einladung folgen würden, weil man auch eine neue Lokalität ausgewählt hat. Und siehe da, um die 40 Personen durfte unser Präsident Bruno Flegoni begrüssen. Nachdem wir uns bei einem kleinen Aperitif ausgetauscht und geplaudert hatten, serviertenwiralles,waszu einemguten Raclette gehört. Sobald alle ihren Hunger gestillt hatten, wurde die Geselligkeit im feinen Ambiente gepflegt bis in dieAbendstunden. Eswarwiederum ein gelungener, schöner Anlass, bei demsomancheswieder genossenwurde. Der Vorstand bedankt sich herzlichst für das zahlreiche Erscheinen der Mitglieder und bei Steff Gisler und seinen Wild Bulls Uri, bei denen wir unseren Anlass durchführen durften. (Daniel Betschart) Raclette-Abend +++ Sektion Luzern Am 5. November strömten Gross und Klein von allen Seiten nach Ober-Wolfisbühl in Emmenbrücke. Trotz des trüben und nassen Novemberwetters kamen unsere Mitglieder mit ihren Angehörigen zahlreich an unserem neuen Raclette-Ort. Sandra Matter, unsere Festwirtin, organisierte einen schönen und gemütlichen Käseabend. Auf dem Heuboden war es angenehmwarm, was die Stimmung nach und nach erhöhte. Nach so langer Zeit des «Nichtzusammenkommens» sah man in den Gesichtern unserer Gäste, wie sie sich freuten, wieder mal von Angesicht zu Angesicht sich unterhalten zu können. Das Raclette wurde dabei nicht vergessen. Esgabdrei verschiede Käse mit vielen Zutaten. Sandra wusste, dass die Routiers Familie ihre Mägen gerne verwöhnen lässt. Auch die Getränke fehlten nicht. Besonders unsere Spezialitäten, «Disu-Kafi», «SchneehäsliKafi» oder «Kafi Luz», wurden besonders geschätzt. EswareingelungenesFest fürden Neuanfang nach der Pandemie. Der Vorstand dankt allen Gästen undHelfern fürdasguteGelingen. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr auf demHeuboden. (Franz Trüssel) Alles Käse oder was? +++ Sektion Solothurn Wir haben uns dieses Jahr, am 5. November, für eine Abwechslung entschieden. Statt ein Fondue haben wir einen RaclettePlausch organisiert. Samstagabend um 18.15 Uhr begrüsst der Präsident die 27 Anwesenden recht herzlich. Er kündigt an, dass es jetzt losgehen kann, die Raclettescheiben zu schmelzen. 12Pfännchenwurden unter den Ofen geschoben und die ersten Käsescheiben schmolzen imNu. Man bediente sichmit Kartoffeln, sauren Gurken, Silberzwiebeln, Maiskolben und etwas süssen Ananas. Der Präsident strich den Käse aus der Pfanne auf die Teller. Es wurde regegeplaudert,wir konnten ja schon länger nicht mehr so gemütlich im Waldhaus in Recherswil zusammensitzen. Langsam, aber sicher wurden die saurenGurken immerweniger, es wurde nachgefragt, ob es noch nötig sei, Gurken zu holen, es wurde aber dankend abgelehnt. Einige Zeit später wurde das Dessertbuffet bereitgestellt, der obligate Haslikuchen von Sylvia, zwei verschiedene Cremen, Freiburger Brätzeli und eine grossartige Schwarzwälder Torte rundeten das Dessert ab. Nach weiteren angeregten Gesprächen löste sich die Gesellschaft langsam, aber sicher auf. So konnten wir, der Vorstand, umMitternacht das Waldhaus verlassen. (Fabienne Zbinden) Raclette-Plausch
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